Werkschau / Einblicke
Tage der offenen Tür
Zu den Tagen der offenen Tür präsentieren Projekte der HTW-Museumsstudiengänge ihre Arbeiten. Im Sommer zur "Werkschau" des Fachbereichs Gestaltung und Kultur stellen Studierende die Projektsergebnisse des Sommersemesters vor. Im Winter zu den "Einblicken" erhalten Studieninteressierte einen Eindruck von Ergebnissen des Wintersemesters.
Werkschau am 18.-20. Juli 2024
Einblicke am Freitag, den 02.02.24
Werkschau am 21. und 22. Juli 2023
Einblicke am Freitag, den 10.02.2023
Werkschau in Präsenz am 22. Juli 2022
Digitale Einblicke im Januar 2022
Studierende des fünften Semesters präsentierten Ergebnisse aus dem Wahlmodul B27 Publikationen mit Arbeiten zur Ausstellung "Offener Prozess" im Maxim Gorki Theater.
Danach erläuterten Studierende des dritten Semesters ihre Ergebnisse aus dem Praxisprojekt M15 "Konzeption von Angeboten über die Dekolonialisierung der Stadtgeschichte, Protest- und Solidaritätsinitiativen" in Kooperation mit dem Museum Treptow und dem Jugend Museum.
Zudem zeigten auch des ersten Semesters ihre Ergebnisse aus dem Modul M4 Multimediaeinsatz in Museen, mit Modellen von Konzepten zum Thema "Leidenschaft".
Die Einblicke endeten mit einem Alumni-Talk, bei dem Absolvent*innen aus Bachelor und Master in einem moderierten Gespräch von ihren Berufseinstiegen berichteten.
Digitale Werkschau im Juli 2021
Beim virtuellen Tag der offenen Tür stellten Studierende den Interessent:innen ihre aktuellen Projekte vor. Im Bachelor entwickelten sie vier Actionbound-Touren, im Master präsentierten sie ihre beiden Praxisprojekt mit der Dekoloniale, dem Museum Treptow und dem Jugendmuseum. Beim Prof-Talk konnten Lehrpersonen und beim Studi-Talk die Studierenden mit Fragen gelöchert werden. Auf großes Interesse stieß der inzwischen fest eingeplante Alumni-Talk, der gleichermaßen Ehemalige, derzeit Studierende und zukünftige Bewerber:innen miteinander ins Gespräch bringt.
Digitale Einblicke im Januar+Februar 2021
Am 29. Januar und am 12. Februar präsentierten Studierende der Museumsstudiengänge, wie sie in der Pandemie ihre Praxisprojekte durchführen.
Bachelor-Studierende zeigten Inhalte aus den Modulen Inventarisierung und Objektmanagement sowie eine Actionbound-Tour durch die historische Mitte Berlins, die sie in Kooperation mit dem Berliner Stadtmuseum erarbeiteten.
Master-Studierende erläuterten Modelle aus dem Modul Multimediaeinsatz. Studierende aus dem dritten Semester stellten ihr Praxisprojekt vor, das in ein Online-Angebot "Laboratory of dreams" mündete.
Abgerundet wurden die Einblicke mit einem Alumni-Talk, bei dem die Anwesenden eingeladene Absolvent*innen des Bachelors und Masters befragten.
Digitale Werkschau im Juli 2020
Zur ersten Online-Werkschau am 17. Juli präsentierten Bachelor-Studierende ihre Vorabversionen von zwei selbst entwickelten Actionbound-Touren: Zur Geschichte des Campus Wilhelminenhof sowie zum Werk für Fernsehelektronik (in Kooperationen mit dem Industriesalon). Beide Touren enthalten historische Fotos, informative Texte, kurze Zitate und interaktive Quizfragen.
Studierende des Bachelor-Praxisprojekts erfassten Seiten eines Farbrezeptbuch von 1880 in einer Datenbank. Sie transkribierten die Rezepturen für Textilfarben aus der deutschen Kurrentschrift. Faseruntersuchungen im Werkstoffprüflabor des Studiengangs Bekleidungstechnik/Konfektion halfen, das Material (Baumwolle) zu bestimmen (Projektvideo).
Master-Studierende präsentierten die Vorabversion einer Online-Ausstellung „Labor Solidarität“. In ihrem Praxisprojekt setzten sie sich mit Protest- und Solidaritätsbewegungen auseinander. Projektpartner waren das Museum Europäischer Kulturen, das Museum für Naturkunde und die Stiftung Stadtmuseum.
Aus dem Praxisprojekt 2019/2020 präsentiert weitere Master-Studierende Ergebnisse ihrer Ausstellung „M wie polyphon. In acht Buchstaben durch unsere Studiengänge“. Mit dem kuratorischen Konzept nahmen die Studierenden Bezug zur Ausstellung „A wie Jüdisch“ im Jüdischen Museum, wo eine Diskussion zur neuen Museumsdefinition stattfand, organisiert vom Studiengang in Kooperation mit der Akademie des JMBs.